Curriculum Vitae

 


Endlich am Abend in den Händen halten, woran ich den ganzen Tag lang gearbeitet habe. Das war nach dem Abitur mein Wunsch, so dass ich eine Tischlerlehre absolvierte.

Das Thema der Gestaltung faszinierte mich so sehr, dass ich zunächst an der Werkakademie für Gestaltung eine Zusatzausbildung zur Gestalterin im Handwerk (Handwerkskammer) abschloss und mich dann dem Studium der Innenarchitektur (FH Mainz) und des Grafik- und Produktdesign (Kunsthochschule Kassel) widmete. Dabei stieß ich auf die Thematik der Semiotik, also der Lehre von Zeichen und Symbolen und ihrer Bedeutung, was mich letztlich zum Fachgebiet Stadt- und Regionalsoziologie brachte. Dort arbeitete ich planungswissen-schaftlich in der Empirie zu Themen der Raumwahrnehmung, der Raumkonzepte, der Semiotik sowie der Ästhetik und promovierte über das Spannungsverhältnis rational-funktionaler und emotional-erscheinender Aspekte in der Gestaltung. Die theoretischen Kenntnisse der Hochschulen verknüpfe ich mit Know-how aus dem Bereich Marketing (Fernstudium an Privatschule in Darmstadt SGD), um so Strategien für Unternehmen der freien Wirtschaft zu konzipieren.

Seit 1999 arbeite ich freiberuflich als Designerin und wurde für das von mir entwickelte Orientierungskonzept von der Raymond Loewy Foundation ausgezeichnet. Seit 2001 arbeite ich an Forschungs- und Lehrprojekten der Universität Kassel, der FH Luzern und der FH Frankfurt/ Main.

 

 

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